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Düsseldorf, 22. Juni 2018 Landesregierung und Partner geben sieben Millionen Euro für eine Zusatzqualifikation für 2.000 Auszubildende im Maschinenbau

Das Ministerium für Schule und Bildung teilt mit:
Erstmalig waren alle Schulleitungen der über 370 öffentlichen ‎und privaten Berufskollegs in Nordrhein-Westfalen zu einer landesweiten Dienstbesprechung eingeladen. Auf der Tagesordnung der eintägigen Veranstaltung stand die Digitalisierung in der Beruflichen Bildung. Schulministerin Yvonne Gebauer erklärte zum Auftakt der Tagung, dass die Digitalisierung in allen Branchen die Arbeits- und Geschäftsprozesse tiefgreifend verändere: „Das Land will die Berufskollegs dabei unterstützen, ihre Schülerinnen und Schüler auf diesen Wandel systematisch vorzubereiten.“

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Der Deutsche Städte- und Gemeindebund fordert mehr Tempo bei der Umsetzung der Digitalisierung in Deutschland. Gerade bei der Schaffung einer flächendeckenden leistungsstarken Infrastruktur und der Umsetzung guter E-Government-Lösungen bestehe Nachholbedarf. „Die Digitalisierung ist die zentrale Zukunftsaufgabe für Deutschland. Hier müssen wir schneller, besser und effektiver werden, sonst verspielen wir unsere Zukunft und gefährden den Wirtschaftsstandort Deutschland“, erklärten der Erste Vizepräsident des DStGB, Bürgermeister Roland Schäfer und der Hauptgeschäftsführer Dr. Gerd Landsberg nach der Sitzung des Hauptausschusses des kommunalen Spitzenverbandes in Bad Zwischenahn.

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Pressemitteilung vom 18. Juni 2018

Kommunale Spitzenverbände zur Anhörung Digitalisierung

Die Digitalisierung verändert die Städte, Kreise und Gemeinden und viele Lebensbereiche ihrer Bürgerinnen und Bürger. Die Kommunen in NRW betreiben aktiv diesen kontinuierlichen Veränderungsprozess und begrüßen, dass auch die Landesregierung dem Thema Digitalisierung einen so hohen Stellenwert einräumt. Allerdings sollte nach Ansicht der Kommunen das Projekt des Landes zu digitalen Modellregionen deutlich an Fahrt gewinnen.

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Presseinformation - 418/6/2018 Düsseldorf, 12. Juni 2018

600 neue Stellen für sozialpädagogische Fachkräfte

Das Ministerium für Schule und Bildung teilt mit:
Ab sofort können die Grundschulen in Nordrhein-Westfalen 600 neue Stellen für sozialpädagogische Fachkräfte in der Schuleingangsphase ausschreiben und besetzen. Schulministerin Yvonne Gebauer betonte, dass diese Maßnahme ein wichtiger Teil des angekündigten Masterplans Grundschule sei: „Wir verdoppeln die Stellen für sozialpädagogische Fachkräfte und geben den Grundschulen damit eine wichtige Unterstützung für die systematische, individuelle und präventive Förderung“, so die Ministerin. Das Schulministerium hat die Bezirksregierungen in diesen Tagen darüber entsprechend informiert.

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