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Medieninformation, 26. August 2022

Positionspapier des LKT NRW für mehr Radverkehr

Düsseldorf – Der Landkreistag NRW hat seine zentralen Forderungen zum schnellen Ausbau der Radverkehrsinfrastruktur in NRW an die neue Landesregierung adressiert. Dabei sieht der kommunale Spitzenverband in den Kreisen noch mehr Potential für den Radverkehr als in den kreisfreien Städten und fordert einen massiven Ausbau der Radschnellwege im kreisangehörigen Raum. 

Der Radverkehr hat in den letzten Jahren für die Mobilität der Menschen in NRW enorm an Bedeutung gewonnen. Um diesen positiven Trend fortzuführen, muss das Radwegenetz massiv ausgebaut werden. In seiner „Agenda für mehr Radverkehr“ fasst der Landkreistag NRW (LKT NRW) die zentralen Forderungen für den schnellen und effektiven Ausbau der Radwege im kreisangehörigen Raum zusammen.

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Medieninformation vom 25. August 2022

Vorstandssitzung des Landkreistags NRW

Düsseldorf – Angesichts des drohenden Gasmangels nutzen die NRW-Kreise ihre Möglichkeiten zum Energiesparen. Zugleich fordert der LKT NRW von Bund und Land Hilfen für Verbraucherinnen und Verbraucher sowie Unternehmen, aber auch für die Kommunen.

Wie eine erste verbandsinterne Abfrage ergab, tauschen sich die NRW-Kreise aktuell intensiv mit den kreisangehörigen Städten und Gemeinden sowie anderen Akteuren aus, um in Vorbereitung auf einen drohenden Gasmangel Energie einzusparen.

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Hunsteger Petermann Thomas 2012 0011Das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung teilt mit:

Auf Vorschlag von Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen hat das Landeskabinett am 22. August 2022, beschlossen, Thomas Hunsteger-Petermann zum 1. September 2022 als Landesbeauftragten für Interkommunale Zusammenarbeit in der 18. Legislaturperiode zu berufen.

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Düsseldorf (IT.NRW). Im Jahr 2021 haben die Jugendämter in Nordrhein-Westfalen im Rahmen ihres Schutzauftrags in 55 363 Fällen eine Einschätzung bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung vorgenommen. Das waren 1,9 Prozent mehr als im Jahr 2020 (54 347) und 40,2 Prozent mehr als im Jahr 2017 (39 478). Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, wurde im Jahr 2021 in rund einem Viertel der Verfahren eine akute (7 411) bzw. eine latente (6 463) Gefährdung des Kindeswohls festgestellt.

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