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Präsident Prof. Dr. Christoph Landscheidt zu gestiegenen Hebesätzen in 104 Kommunen

StGB NRW-Statement,  Düsseldorf, 07.02.2024

Rund ein Viertel der Kommunen in Nordrhein-Westfalen hat zwischen Juli 2022 und Juni 2023 die Hebesätze der Grundsteuer B erhöht. Dies geht aus einer am Dienstag veröffentlichten Auswertung des Statistischen Landesamtes hervor.

Präsident Prof. Dr. Christoph Landscheidt sagte der dpa:

"Dass viele Kommunen sich im vergangenen Jahr gezwungen sahen, die Hebesätze für die Grundsteuer B zu erhöhen, war zu erwarten. Die Städte und Gemeinden fahren seit Jahren auf Verschleiß und bekommen nicht die Anteile aus den Steuereinnahmen, die sie eigentlich brauchen, um die wachsende Zahl von Aufgaben zu bewältigen. Klimaanpassung und Wärmewende, Digitalisierung, Bildung und Ganztag, Jugendhilfe, wachsende Sozialausgaben oder die Versorgung von Geflüchteten, all das muss finanziert werden.

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Düsseldorf (IT.NRW). Kindertageseinrichtungen in Nordrhein-Westfalen sind im Jahr 2022/2023 an durchschnittlich 20,5 Tagen geschlossen gewesen. Wie Information und Technik NRW als Statistisches Landesamt mitteilt, waren das 1,1 Tage mehr als ein Jahr zuvor (2021/2022: 19,4 Tage). Als Schließtage werden in der Statistik alle Tage gezählt, an denen eine Einrichtung z. B. wegen Teamfortbildungen, Ferien oder Krankheiten geschlossen war, obwohl sie eigentlich regulär geöffnet gehabt hätte. Stundenweise Schließungen von Einrichtungen werden nicht erfasst.

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Düsseldorf (IT.NRW). Rund ein Viertel der Kommunen in Nordrhein-Westfalen hat zwischen Juli 2022 und Juni 2023 die Hebesätze der Grundsteuer B erhöht. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, lagen zum Stichtag 30. Juni 2023 die Hebesätze von 104 Kommunen über dem Wert des Vorjahres. In fünf Kommunen waren sie niedriger als Ende Juni 2022 und in 287 Kommunen waren sie unverändert.

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Präsident Prof. Dr. Landscheidt begrüßt Demonstrationen gegen Rechtsextremismus

StGB NRW-Statement
Düsseldorf, 05.02.2024

Seit Wochen gehen in Städten und Gemeinden Tausende auf die Straßen, um für Demokratie und gegen Rechtsextremismus zu protestieren. Ausgelöst haben die Bewegung Berichte des Recherche-Netzwerks Correctiv, wonach bei einem geheimen Treffen Pläne für eine Remigration von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte geschmiedet wurden.

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