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Düsseldorf (IT.NRW). Die nordrhein-westfälischen Haushalte gaben im Jahr 2022 durchschnittlich 19,7 Prozent mehr für Haushaltsenergie aus als im Jahr zuvor. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, lagen die monatlichen Aufwendungen für Heizen, Strom, Warmwasser durchschnittlich bei 188 Euro; 2021 waren es 157 Euro pro Haushalt. In den Vorjahren fiel die Ausgabensteigerung für Haushaltsenergie in NRW geringer aus: So lag die Steigerung zum Vorjahr 2020 bei 2,7 Prozent und 2021 bei 4,7 Prozent.

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Alle Finanzämter in Nordrhein-Westfalen benennen bis Ende des Jahres feste Ansprechpersonen für gemeinnützige Vereine. Minister Dr. Optendrenk: Wir unterstützen diejenigen, die unsere Gesellschaft zusammenhalten

Die Finanzverwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen erweitert ihren Service für Ehrenamtlerinnen und Ehrenamtler.

Die Finanzverwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen erweitert ihren Service für Ehrenamtlerinnen und Ehrenamtler: Jedes Finanzamt des Landes bekommt eine feste Ansprechperson, um engagierten Menschen aus steuerlich nicht beratenen gemeinnützigen Vereinen bei Fragestellungen rund um die Rechte und Pflichten im Besteuerungsverfahren zur Seite zu stehen.
 

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Düsseldorf (IT.NRW). Im Schuljahr 2022/23 besuchten 2,48 Millionen Schülerinnen und Schüler die 5 023 allgemeinbildenden und 381 beruflichen Schulen in Nordrhein-Westfalen. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, sind in den städtischen Regionen wie dem Ruhrgebiet oder entlang des Rheins in den Großräumen Düsseldorf und Köln mehr Schulen ansässig als in ländlichen Regionen.

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Pressestatement, 26.11.2023

Nach dem Kongress-kommunal der Kommunalpolitischen Vereinigung der CDU und CSU (KPV) am 24. und 25. November erklärt Christian Haase, KPV-Bundesvorsitzender und haushaltspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion:

"Auf dem Kongress-kommunal mit 500 Vertretern aus Kommunalpolitik und -wirtschaft wurde deutlich: Die Bewältigung der Flüchtlingskrise bleibt die größte Herausforderung für die Gemeinden. Die Beschlüsse der Ministerpräsidentenkonferenz vom 6. November sind allenfalls ein Tropfen auf den heißen Stein.

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