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Pressemitteilung des Deutschen Städtetages vom 26. Oktober 2023 Zu den Ergebnissen der heutigen Steuerschätzung sagte Helmut Dedy, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages: "Durch die Inflation steigen zwar die Einnahmen der Städte und Gemeinden, aber noch mehr auch ihre Ausgaben. Im Ergebnis werden höhere Steuereinnahmen bei gleichzeitig hoher Inflation entwertet, denn wir können damit weit weniger gestalten und investieren als nötig wäre für die aktuellen Herausforderungen in den Kommunen.

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Medieninformation

18. Oktober 2023

NRW-Kreise zur geplanten Kindergrundsicherung

Kinderarmut wirksam bekämpfen – aber nicht durch neue Bürokratie

Düsseldorf – Der Sozialausschuss des Landkreistags NRW sieht in den Plänen der Bundesregierung für die Kindergrundsicherung keine für die Familien einfachere und leichter verfügbare Leistung. Da sie nicht bedarfsdeckend ist, wird der Aufwand für bedürftige Familien und für die Behörden nicht reduziert, sondern erhöht.

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Pressemitteilung des Deutschen Städtetages vom 13. September 2023 Deutscher Städtetag nach Sitzung des Präsidiums
Digitale Zukunft der Schulen sichern: Digitalpakt 2.0 muss kommen
Die Städte fordern von der Bundesregierung, den im Koalitionsvertrag angekündigten Digitalpakt 2.0 als Nachfolger des Digitalpakts Schule endlich aufzulegen. Sonst droht ab 2024 eine Finanzierungslücke für die Digitalisierung an Schulen. Bund, Länder und Kommunen müssen außerdem ein gemeinsames Zielbild entwickeln, wie digitales Lernen 2030 aussehen und dauerhaft finanziert werden soll. Nur so können die Städte verlässlich planen, investieren und allen Schülerinnen und Schülern bundesweit gleiche Bildungschancen ermöglichen.

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